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Freitag, 31. August 2012

Der Geisbock oder eher schrumpelige Bergziege

Köln ist eine Metropole, dort wo Spaß und Sport im Einklang laufen soll. Da gibbet einen “Verein” der sich der Tätigkeit verschrien hat, einen Ball über Gras zu schubsen. Naja sie schubsen nur. Und selbst das bleibt versuchsweise.

Krawall machen, das kann man. Siehe auch das Spiel gegen den Blau-Weissen Trachten Verein, aus der Region des Weissbieres welches ebenfalls verloen wurde. Und neulich sprach ich mit einer Frau an der Tankstelle, die hinter der Kasse stand welche Mönchengladbach Fan ist ( Ja der Hassgegner des Vereins “Invalide Gehirnkrüppel” Köln ). Sie hat mir Storys erzählt… Ihre Tochter ist niederschlagen worden, von ein Paar Kölner Geisbockfans. Mal ehrlich, können solche Flaschen eigentlich Fans haben? Stimmt, so wie sich die Fans verhalten, so spielt der Komische Ziegenverein.

 

Ich lobe mir doch heilige Eishockey, da wo Emotionen auf dem Spielfeld bleiben, und nicht wie bei dem Einfältigen Ballgeschubse  wo der entsprechende Verein den Ball nicht richtig berühren mag. Naja, was will man dazu noch sagen? Wilde Horde und andere degenerierte Vollidioten. Ich schätz mal das ihr Pillermann kleiner ist als der letzten Rotz Hirn den sie unter der Schädelplatte Hoffnungslos spazieren tragen. Jetzt sind sie schon mit Pauken und Trompeten ins Kellerfoyer der Liga marschiert, und verlieren weiter. Und da soll man sowas noch als Profi beschimpfen?

 

Die machen sich doch eher Lächerlich als sie sich Respekt verschaffen.

“Seid still, sonst hol ich meinen Geisbock!”

 

Alles lacht! Nun mal ehrlich, die Hoolifans können besser Bengalos zünden, als 22 “Profisportler” einen Ball in die Maschen treten. Der ( wie heißt er doch gleich noch ) Lukas, hat es richtig gemacht, er ist stiften gegangen.

 

Ach Geisbock, du bist wohl überflüssig! Nur nicht als Braten!

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